Dienstag, 20. Juli 2010

bikebergsteigen die 2.

falk, jens und mike bei der auffahrt, noch hängen die wolken sehr tief am berg

ich

falk hat spass beim hochtreten

blick zurück auf die auffahrt

mike und jens bei der auffahrt

wasserfälle

blick vom weg nach oben

blick nach vorne

kleiner tunnel auf dem weg

an der alpe radeln wir vorbei richtung hütte

es wird wieder richtig steil

blick richtung hütte

bald ist das erste mal tragen angesagt, aber nur knapp 150hm

kurzer trail richtung hütte

kurz vor der hütte

endlich pause, germknödel und kartoffelsuppe stärken uns für die folgende trageorgie

blick von der terasse

schild über dem hütteneingang

bikes sind ein sehr seltener anblick hier oben, eigentlich verständlich

ein blick auf das schild

murmeltiere schauen uns beim aufstieg zu

für die nächsten 2h sind schieben und tragen angesagt

blick zurück richtung hütte

blick auf den aufstieg

zum teil mussten tiefe spalten in den kalkplatten überwunden werden

falk am grat richtung schweiz

mike beim aufstieg

jens beim aufstieg

mike am grat

auf dem grat, blick richtung schweiz

steiler aufstieg richtung gipfel

oben dann wieder ein wenig flacher

von steinhaufen zu steinhaufen geht es weiter aufwärts

die bikes werden auch nicht leichter mit der zeit

nicht mehr weit bis zum gipfel

beim aufstieg kurz vor dem gipfelkreuz

ausblick vom gipfel richtung unseres aufstiegs

ausblick vom gipfel

blick vom gipfel richtung schweiz

zwei liteville 301 unter dem gipfelkreuz

gipfelfoto von uns 4

jens traut sich

abfahrt nach dem gipfel

falk auf der abfahrt

jens auf der abfahrt

mike kurz vor der hütte nach der abfahrt vom gipfel

blick auf den leider zu verblockten, ausgewaschenen trail, kaum fahrbar - ein einziger kampf

der letzte sattel, den wir überquert haben, danach ging es nur noch bergab

letzte abfahrt über eine wiese

gestern sind falk, jens, mike und ich in den vorarlberg gefahren.
zuerst ging es fahrenderweise etwas mehr als 1000hm auf eine hütte. dort angekommen haben wir erstmal eine pause eingelegt und uns mit germknödel und kartoffelsuppe gestärkt, bevor wir unsere bikes knapp 600hm auf den gipfel tragen mussten.
unterwegs wurden wir immer wieder von wanderern bestaunt, die es offensichtlich nicht fassen konnten, jemanden hier oben mit seinem bike anzutreffen.
auf dem gipfel haben wir wieder eine pause gemacht und uns für die abfahrt gestärkt.
die abfahrt bis zur hütte war sehr schön, anfangs steil und schottrig, dann etwas flacher und z.t. über riesige kalkplatten. wirklich ein genuss..

ab der hütte war die restliche abfahrt nur noch ein einziger kampf, der regen hatte den trail derart ausgewaschen, dass er stark verblockt war und kaum mehr zu fahren. das selbe galt dann auch für die waldabfahrt zum schluss, zu steil, zu verblockt, zu eng und zu ausgewaschen.

nach 10h, in denen wir knapp 30km mit 2200hm "getradelt" haben, erreichten wir wieder das auto.

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