falk, jens und mike bei der auffahrt, noch hängen die wolken sehr tief am berg
ich
falk hat spass beim hochtreten
blick zurück auf die auffahrt
mike und jens bei der auffahrt
wasserfälle
blick vom weg nach oben
blick nach vorne
kleiner tunnel auf dem weg
an der alpe radeln wir vorbei richtung hütte
es wird wieder richtig steil
blick richtung hütte
bald ist das erste mal tragen angesagt, aber nur knapp 150hm
kurzer trail richtung hütte
kurz vor der hütte
endlich pause, germknödel und kartoffelsuppe stärken uns für die folgende trageorgie
blick von der terasse
schild über dem hütteneingang
bikes sind ein sehr seltener anblick hier oben, eigentlich verständlich
ein blick auf das schild
murmeltiere schauen uns beim aufstieg zu
für die nächsten 2h sind schieben und tragen angesagt
blick zurück richtung hütte
blick auf den aufstieg
zum teil mussten tiefe spalten in den kalkplatten überwunden werden
falk am grat richtung schweiz
mike beim aufstieg
jens beim aufstieg
mike am grat
auf dem grat, blick richtung schweiz
steiler aufstieg richtung gipfel
oben dann wieder ein wenig flacher
von steinhaufen zu steinhaufen geht es weiter aufwärts
die bikes werden auch nicht leichter mit der zeit
nicht mehr weit bis zum gipfel
beim aufstieg kurz vor dem gipfelkreuz
ausblick vom gipfel richtung unseres aufstiegs
ausblick vom gipfel
blick vom gipfel richtung schweiz
zwei liteville 301 unter dem gipfelkreuz
gipfelfoto von uns 4
jens traut sich
abfahrt nach dem gipfel
falk auf der abfahrt
jens auf der abfahrt
mike kurz vor der hütte nach der abfahrt vom gipfel
blick auf den leider zu verblockten, ausgewaschenen trail, kaum fahrbar - ein einziger kampf
der letzte sattel, den wir überquert haben, danach ging es nur noch bergab
letzte abfahrt über eine wiese
gestern sind falk, jens, mike und ich in den vorarlberg gefahren.
zuerst ging es fahrenderweise etwas mehr als 1000hm auf eine hütte. dort angekommen haben wir erstmal eine pause eingelegt und uns mit germknödel und kartoffelsuppe gestärkt, bevor wir unsere bikes knapp 600hm auf den gipfel tragen mussten.
unterwegs wurden wir immer wieder von wanderern bestaunt, die es offensichtlich nicht fassen konnten, jemanden hier oben mit seinem bike anzutreffen.
auf dem gipfel haben wir wieder eine pause gemacht und uns für die abfahrt gestärkt.
die abfahrt bis zur hütte war sehr schön, anfangs steil und schottrig, dann etwas flacher und z.t. über riesige kalkplatten. wirklich ein genuss..
ab der hütte war die restliche abfahrt nur noch ein einziger kampf, der regen hatte den trail derart ausgewaschen, dass er stark verblockt war und kaum mehr zu fahren. das selbe galt dann auch für die waldabfahrt zum schluss, zu steil, zu verblockt, zu eng und zu ausgewaschen.
nach 10h, in denen wir knapp 30km mit 2200hm "getradelt" haben, erreichten wir wieder das auto.
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